In einem feierlichen Gottesdienst wurden die Mitarbeiter des (wieder-)gegründeten Besuchsdienstes für ihren Dienst gesegnet.
Wenn Gemeinden größer werden und die Menschen älter, dann müssen viele Gemeinden die Besuche verringern, weil der Pastor und der Kirchenvorstand sie nicht mehr alle schaffen können. In Mehle-Sehlde-Esbeck ist die Tendenz zum Glück gegenläufig. Denn Gemeindeglieder besuchen ist eine Aufgabe, die jeder Christ übernehmen kann, so wie schon die ersten Christen sich gegenseitig besucht haben. Christen aus der Gemeinde haben sich dazu auf den Weg gemacht und haben unter der Leitung von Kirchenvorsteherin Elke Klinger und mit Beratung von Pastor Döbler einen Besuchsdienst (wieder-)gegründet. Die Mitarbeiter des Besuchsdienstes der Kirchengemeinde Mehle-Sehlde-Esbeck wurden in einem Gottesdienst am vergangenen Samstag in ihren Dienst eingeführt. 18 Gemeindeglieder haben sich gefunden, die an den drei Kirchorten Besuche zu Geburtstagen, bei kranken Menschen oder einfach mal so übernehmen. In regelmäßigen Treffen des Besuchsdienstkreises werden Besuche aufgeteilt und Erfahrungen ausgetauscht. Menschen besuchen, bei ihnen auf dem Weg oder mit ihnen zu Hause zu sein, gehört zur christlichen Tradition. Darauf ging auch Pastor Döbler in seiner Predigt ein: Jesus feierte den Gottesdienst im Tempel ganz so, wie es seine Vorfahren taten, wie es Tradition war. Und daneben ging er mit offenen Augen und Ohren durch die Welt, sprach mit Menschen am Wege, besuchte sie zu Hause und hörte ihnen zu und fragte, was er für sie tun solle. Im Anschluß an den Gottesdienst war im Gemeindehaus zu einem Empfang geladen.
Neue Mitarbeiter sind weiterhin herzlich willkommen!
Wenn Gemeinden größer werden und die Menschen älter, dann müssen viele Gemeinden die Besuche verringern, weil der Pastor und der Kirchenvorstand sie nicht mehr alle schaffen können. In Mehle-Sehlde-Esbeck ist die Tendenz zum Glück gegenläufig. Denn Gemeindeglieder besuchen ist eine Aufgabe, die jeder Christ übernehmen kann, so wie schon die ersten Christen sich gegenseitig besucht haben. Christen aus der Gemeinde haben sich dazu auf den Weg gemacht und haben unter der Leitung von Kirchenvorsteherin Elke Klinger und mit Beratung von Pastor Döbler einen Besuchsdienst (wieder-)gegründet. Die Mitarbeiter des Besuchsdienstes der Kirchengemeinde Mehle-Sehlde-Esbeck wurden in einem Gottesdienst am vergangenen Samstag in ihren Dienst eingeführt. 18 Gemeindeglieder haben sich gefunden, die an den drei Kirchorten Besuche zu Geburtstagen, bei kranken Menschen oder einfach mal so übernehmen. In regelmäßigen Treffen des Besuchsdienstkreises werden Besuche aufgeteilt und Erfahrungen ausgetauscht. Menschen besuchen, bei ihnen auf dem Weg oder mit ihnen zu Hause zu sein, gehört zur christlichen Tradition. Darauf ging auch Pastor Döbler in seiner Predigt ein: Jesus feierte den Gottesdienst im Tempel ganz so, wie es seine Vorfahren taten, wie es Tradition war. Und daneben ging er mit offenen Augen und Ohren durch die Welt, sprach mit Menschen am Wege, besuchte sie zu Hause und hörte ihnen zu und fragte, was er für sie tun solle. Im Anschluß an den Gottesdienst war im Gemeindehaus zu einem Empfang geladen.
Neue Mitarbeiter sind weiterhin herzlich willkommen!